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MUSIKTIPP: KLAUS DER GEIGER UND SALOSSI - WER SICH NICHT WEHRT ... |
mohan: 2005-01-11 |
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Druckversion
XXL-Version
Auch auf seiner neusten Platte bleibt sich das Kölner Original treu. In gewohnter Manier fiedelt er sich durch seine nachdenklichen, kritischen Lieder. Unterstützt wird er diesmal von seinem Freund Salossi.
Freunde gepflegter Straßenmusiker werden sich sicher an der neuen CD von Klaus dem Geiger erfreuen. Bietet er doch den gewohnten Querschnitt durch Themen und Lieder aus seinem umfangreichen Schaffen. Da geht es um Kernenergie ("Wir bauen uns im Garten"), Krieg ("Drückeberger") oder auch die soziale Lage in diesem unserem Lande ("Montagsdemo"). In seiner bissigen Sprache greift er Misstände an, ohne dabei moralisierend zu sein oder einfache Parolen von sich zu geben.
Musikalisch wird die CD natürlich von der Geige geprägt. Manche Lieder klingen wie Chansons, andere wie Folknummern. Die Musik klingt richtig versöhnlich, wären da nicht diese Texte. Sie schmeichelt das Ohr, doch die Lieder haben Texte, dass einem der Bierhumpen oder das Weinglas aus der Hand fällt. Klaus der Geiger spielt eben richtige Straßenmusik ohne überflüssigen Schnick Schnack, ehrlich, direkt und eben kein Blatt vor den Mund nehmend. Also ich kann die CD jedem empfehlen, der handgemachte, ehrliche Musik mit kritischen Texten mag. Auch "Folkies" und Hörer kritischer Klänge können zugreifen.
Wer jetzt Interesse an diesem Stück handgemachter Musik hat, kann sie über die Homepage vom "Geiger Klaus" bestellen:
www.klausdergeiger.de
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