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GEDANKEN: ER IST SO GUT, JEDOCH... |
spilo: 2005-04-05 |
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XXL-Version
Mit knapp 20 Jahren kann man schon ganz schön stark sein. Nicht nur Muskeln, sondern auch das drumherum. Mit knapp 20 kann man schon in Ansätzen viel erreicht haben, kann später hierauf aufbauen. Jedoch...
Jedoch.
Jedoch läuft es nicht immer so glatt.
Ich kenne einen Jungen, der ist eigentlich sehr fit. Er ist intelligent, gesund und geschickt. Alles in allem ein liebenswerter Junge. Doch irgendetwas ist schief gelaufen.
Irgendwie steht sich der Junge selber im Weg. Er will etwas erreichen, schafft es jedoch nicht. Leere hat sich breitgemacht. Der Junge verschwendet seine Zeit, ist passiv. Mit betäubten Sinnen wird er durch den Weg seines Leben getrieben, Sekunde für Sekunde. Das Ruder hat er schon lange nicht mehr in der Hand. Schrammt rechts und links an die Planken seines Daseins.
Was bedeuten für diesen Jungen Liebe?
Und was wahre Freundschaft?
Was bedeutet dem Jungen Glück?
Lebensfreude?
Die Freude, etwas erreicht zu haben?
Alles wichtige Erfahrungen, die das Leben doch so lebenswert und vor allem liebenswert machen. Kein Mensch sollte auf diese Werte verzichten müssen.
Mit seinen Fähigkeiten könnte er problemlos die wahren Reize dieser Welt entdecken. Er könnte seinen Lebensweg aktiv gestalten, könnte alle Dinge mitnehmen, die Kraft und Freude geben.
Doch was ist passiert, dass ein so guter Junge sich derart verrennt, dass er sich im Schmutz dieser Welt verfängt und sich verdirbt?
Wie kann ein so wertvoller Mensch wieder Kraft finden und seine Pracht voll entfalten?
Die Antwort blieb mir bisher leider verborgen. Vielleicht hilft wirklich "nur" beten...
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