Soll ich mir einen Freund suchen oder doch lieber nicht? Was ist besser? Allein und mit viel Freiheit oder zusammen, aber mit Rücksichtnahme auf den Freund?
Freund oder nicht Freund?
Das ist hier die Frage.
Wie will ich alt werden?
Brauche ich jemand zum Anlehnen?
Komme ich alleine nicht besser durchs Leben? Immerhin muss ich dann auf niemanden Rücksicht nehmen.
Andererseits fehlt da nicht manchmal jemand an meiner Seite, auf den ich mich immer verlassen kann, ein Fels in der Brandung des Zeitenlaufs? So nach dem Motto einer für alle alle für einen.
Ich bin noch nicht zu einem Ergebnis gekommen. Eine Frage in diesem Zusammenhang wäre dann zunächst zu beantworten, soll die Beziehung länger halten: Ist da überhaupt Liebe im Spiel?
Das wäre schon ein gutes Fundament für eine dauerhafte Lebenspartnerschaft. Also wäre zunächst die Frage zu klären: Will ich mich überhaupt verlieben? Kann ich das überhaupt? Wie geht das?
Oder betrachte ich es mal anders herum. Bin ich überhaupt jemand, für den sich ein anderer interessiert? Will sich jemand in mich verlieben? Bin ich überhaupt ein potentieller Freund?
Fragen über Fragen, aber immer noch kein Ergebnis. Vielleicht sollte ich mal den Kopf "ausschalten" und mich vom Herzen treiben lassen. Dann wäre zumindest Liebe im Spiel und das wäre doch ein Anfang für eine Beziehung. Dann fehlt nur noch der Freund.
Hinter manch unscheinbarer Hülle verbirgt sich oftmals ein verborgener Schatz.
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GEDANKEN
WELCH EIN FROHES FEST
Einmal im Jahr wird alles so schön harmonisch. Beleuchtete Straßen strahlen Behaglichkeit aus, das Warenangebot läd dazu ein, an seine Liebsten zu denken und ein geeignetes Präsent zu erwerben. Auch dem Geburtstagskind wird wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
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GEDANKEN
UNSICHTBAR
Du läufst durch die Straßen und niemand nimmt dich zur Kenntnis. Eigentlich nimmt dich überhaupt niemand wahr.